Für Masterstudenten kommt der Berufseinstieg oftmals schneller als erwartet. Doch dank theorielastigen Studiengängen und vollgepackten Semesterferien bleibt kaum noch Zeit relevante Berufserfahrungen zu sammeln. Wie wichtig ist es demnach einem fachbezogenen Nebenjob nachzugehen? Ist es als Masterstudent ein NO-Go noch kellnern zu gehen? Die Konkurrenz schläft nicht und sorgt neben dem Abschluss für zusätzlichen Druck.
QUALIFIKATION DURCH DEN NEBENJOB
Es ist kein Geheimnis – Viele Arbeitgeber bemängeln die fehlende praktische Berufserfahrung der frischgebackenen Bachelor- und Masterabsolventen. Da viele Studiengänge sehr theorielastig aufgebaut sind, liegt die berufliche Weiterbildung neben der Uni in der Hand der Studenten. Abgesehen von Praktika ist der Nebenjob dabei die erste Adresse, auch weil neben dem Studium für den Lebensunterhalt gesorgt werden muss. Für vielen Studienneulinge steht lediglich das Geld verdienen hierbei an erster Stelle. Hierfür werden teilweise die kuriosesten Nebenjobs angenommen, damit am Ende des Monats die Kasse stimmt. Fachbezogene Nebenjobs erscheinen zu Beginn deines Studiums noch als utopisch, bis du dann plötzlich kurz vor dem Abschluss stehst und merkst, dass du noch immer deine kostbare Zeit hinter dem Tresen verbringst. Was nun?
WIE WICHTIG IST EIN FACHBEZOGENER NEBENJOB FÜR MICH?
Tatsächlich nimmt ein fachbezogener Nebenjob von Fach zu Fach einen unterschiedlichen Stellenwert ein. Für angehende Mediziner macht sich eine Nebentätigkeit im Sanitätsdienst zwar auch blendend im Lebenslauf, der Job nach dem Abschluss ist dennoch garantiert. Auch in anderen Fächern, die auf dem Arbeitsmarkt extrem gefragt sind, wie beispielsweise Ingenieurswissenschaften oder Informatik, dürfte der Einstieg auch ohne fachbezogenem Nebenjob gelingen. Absolventen, die an einen Fachhochschule studiert haben, bringen ohnehin andere Voraussetzungen für den Berufseinstieg mit.
VORSICHT, DIE KONKURRENZ SCHLÄFT NICHT!
Anders sieht es wiederum für Studenten aus dem Bereich der Geisteswissenschaften oder wirtschaftsorientierten Fächern aus. Da die Zahl der Absolventen in diesen Fächern sehr groß sind und die Situation auf dem Arbeitsmarkt stark umkämpft ist, ist es umso wichtiger, durch zusätzliche Praxiserfahrung zu punkten. Die Konkurrenz schläft nicht. Sollten dir neben dem passenden Job auch noch die Praktika fehlen, wirst du dich in Bewerbungsgesprächen auf kritische Fragen einstellen müssen. Nutze daher deine Studienzeit sinnvoll und sammle parallel wichtige Erfahrungen. Besonders als Masterstudent bringst du für Firmen viele Vorteile mit: Günstige Sozialabgaben und Studentenstatus, gleichzeitig bereits viel fachliche Expertise und Knowhow aus dem Studium. Abgesehen von dem Plus im Lebenslauf bringt dich ein fachbezogener Nebenjob auch persönlich weiter. Du lernst bereits den Berufsalltag kennen und auch die Firmenstrukturen deiner Branche werden dir viel leichter fallen.
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